Jedes Hautproblem wird individuell empfunden. Aber es gibt einige Fragen, die immer wieder gestellt werden – direkt an uns und auch in Internet-Foren und Gesprächsrunden. Anhand dieser Fragestellungen erfahren Sie hier wichtige Dinge, die Sie bei der Anwendung von ilon Abszess-Salbe beachten sollten.
Die ilon Abszess-Salbe ist eine rein pflanzliche, nicht rezeptpflichtige grüne Zugsalbe der Firma Cesra Arzneimittel zur Behandlung von entzündlichen Hauterkrankungen (Pyodermien).
Anwendungsgebiete von der ilon Abszess-Salbe sind insbesondere Hautentzündungen wie kleine Abszesse (umkapselte Eiteransammlungen), eitrige Pickel, Nagelbettentzündungen und Schweißdrüsenentzündungen. Hinweise darauf können Rötungen sowie weiche und heiße Knötchen sein. Hier erfahren Sie mehr zu den Anwendungsgebieten.
Falls sich an der Stelle eine Nagelbettentzündung zu entwickeln scheint – ja! Erste Warnsignale sind ein leichter Druck, beginnende Schmerzen an den entzündeten Stellen sowie Rötung und Erwärmung des entzündeten Gebietes. Hier handelt es sich jedoch lediglich um eine Linderung der entzündlichen Symptome – nicht um eine Therapie der Ursache (d.h. den eingewachsenen Nagel).
Bevor Sie einen Pickel selbst behandeln sollten Sie wissen, um welche Art von Pickel es sich handelt. Wenn viele entzündliche Pusteln auf einmal im Gesicht oder am Oberkörper auftreten, könnte es sich um Aknepickel handeln. Diese betreffen in erster Linie die Talgdrüsen. Pickel können Sie im Frühstadium sehr gut selbst mit ilon Abszess-Salbe behandeln, eine echte Akne sollten Sie hingegen vom Dermatologen therapieren lassen.
Sollten sich entzündliche Beschwerden nach mehreren Tage nicht besser, oder gar verschlechtern, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
Die ilon Abszess-Salbe enthält einen seit vielen Jahrzehnten bewährten Wirkstoffkomplex aus Lärchenterpentin, Terpentinöl vom Strandkiefern-Typ und Eukalyptusöl in einer sehr gut verträglichen Salbengrundlage.
Hygiene ist oberstes Gebot – zur Vorbeugung und erst recht während der Behandlung. Waschen Sie sich immer gründlich die Hände. Rasier-Schnittwerkzeug sollte nur von einer Person benutzt werden, ebenso wie Handtücher. Vor der Rasur können Sie eine Haarspülung oder Conditioner auftragen, was die Haare weicher macht, sodass sie sich besser abrasieren lassen. Rasieren Sie in Wuchsrichtung der Haare und trocknen Sie die Haut anschließend vorsichtig ab, ohne zu reiben. Zur prophylaktischen Vermeidung von Entzündungen und Pickelbildung können Sie eine sehr dünne Schicht Salbe auftragen.
Häufig treten Hautentzündungen an Bart, Gesäß, Achseln, Oberschenkeln und im Schamhaarbereich auf – insbesondere bei Personen, die sich in diesen Bereichen rasieren. Weitere Ursachen können das Herumdrücken an Pickeln, ständige Reibung durch eng sitzende Kleidung, das Baden in öffentlichen Schwimmbädern, der Gebrauch von Körperölen oder auch stark austrocknenden Pflegeprodukten sowie starkes Schwitzen sein. Auch eine Immunschwäche, bakterielle Vorerkrankungen oder Diabetes mellitus können die Entstehung von Abszessen, Furunkeln o. ä. begünstigen.
Wenn sich nach dem Rasieren oft kleine Eiterknötchen auf der Haut bilden, sollten Sie sowohl das Schnittinstrument als auch die Haut mit medizinischem Alkohol desinfizieren. Anstelle von ölhaltigen Hautpflegemitteln, die die Neuentstehung einer Haarfollikel-Verstopfung fördern können, sollten Sie auf nicht deckende, gut einziehende Pflegeprodukte umsteigen. Im Anfangsstadium einer Hautirritation tragen Sie über Nacht eine dünne Schicht Salbe auf. Drücken Sie niemals an Pusteln herum, da Bakterien auf diese Weise nur noch tiefer ins Gewebe gepresst werden.
Was gegen Pickel in behaarten Bereichen bzw. Abszesse zu tun ist hängt vor allem davon ab, wie weit sie bereits entwickelt sind. Wer eine eitrige Hautentzündung frühzeitig entdeckt, kann und sollte sofort aktiv werden. Durch die örtliche Behandlung mit der ilon Abszess-Salbe reduziert sich die Schwellung in den meisten Fällen rasch und das Druckgefühl lässt nach. Wichtig ist allerdings, dass Eiteransammlungen vollständig aus dem Entzündungsherd verschwinden, damit keine erneute Infektion mit Eiterbildung entsteht. Stark entzündete Furunkel oder Karbunkel sollten aber in jedem Fall von einem Arzt behandelt werden.
In den oberen Hautschichten können Keime die Umgebung eines Haarfollikels entzünden (Follikulitis). Wandern die Erreger noch tiefer in die Poren, infizieren sie auch die Talgdrüsen: Es entsteht eine eitrige Hautentzündung, eine umkapselte Eiteransammlung. Dies kann auch bei unsachgemäßem Drücken an unreifen Pickeln passieren. Einen kleiner Abszess im Anfangsstadium kann man durchaus selbst behandeln. ilon Abszess-Salbe mit dem hochaktiven Wirkstoff-Komplex aus natürlichem Lärchenterpentin, gereinigtem Terpentinöl und Eukalyptusöl zieht den Eiter kraftvoll heraus und hemmt aufgrund ihrer antibakteriellen Eigenschaften die Entzündung. Die grüne Salbe mindert die Schwellung und das Druckgefühl und lindert den Schmerz. Die entzündungshemmende Wirkung des Lärchenterpentins wird durch die ätherischen Öle aus Eukalyptus, Rosmarin und Thymian unterstützt. Die Pflanzenstoffe aktivieren zusätzlich die Reifung des Eiterknötchens und fördern die vollständige Entleerung der Eiterhöhle. Falls sich ein kleinerer Abszess nicht von selbst öffnet oder sich der Knoten nicht komplett entleert, besteht die Gefahr einer erneuten Infektion und Eiterbildung. Die Entzündung muss dann unbedingt von einem Arzt behandelt werden!
Bestimmte Hautbereiche – meist die behaarten – reagieren bei einer besonderen Beanspruchung, wie z.B. durch Rasieren oder kleine Verletzungen, schnell irritiert und überempfindlich. An der betreffenden Stelle entwickeln sich pickelartige, eitrig-entzündete Knötchen, die sich unbehandelt nicht selten bis zum Abszess oder Furunkel ausweiten können. Es gibt verschiedene Problemzonen der Haut, wobei Männer und Frauen an sich gleich betroffen sind – etwa am Haaransatz und im Nacken oder an den Finger- und Zehennägeln (Nagelbettentzündungen). Typisch weibliche Problemzonen sind allerdings Achseln, Beine und der Intimbereich, typisch männliche Gesicht, Rücken und Gesäß.
Ja. Wenn über eine durch die Rasur hervor gerufene Verletzung Erreger in die Haut gelangen und Talgdrüsen infizieren, kann es zu eitrigen Hautentzündungen oder kleineren Abszessen kommen.
Ob beruflich am Schreibtisch, privat vor dem Fernseher oder auf Reisen – längeres Sitzen kann zu eitrigen Hautentzündungen führen. Durch Sitzen und scheuernde Kleidung bilden sich im Intimbereich, an Oberschenkeln oder am Gesäß leicht gereizte, gerötete Hautstellen. Daraus können unbehandelt Haarbalgentzündungen oder auch kleinere Hautabszesse entstehen. Aufstehen! Langes Sitzen schadet der Gesundheit in vieler Hinsicht. Bezüglich eitriger Hauterscheinungen ist es der berüchtigte „Abszess an delikater Stelle“, also am Gesäß, der durch langes Sitzen ausgelöst werden kann. Hilfreiche Gegenmaßnahmen sind häufigeres Aufstehen und Umherlaufen. So verhindert man das Wundwerden des Gesäßes und tut nebenbei noch etwas für die Beinvenen sowie für den Kreislauf.
Falls Sie oft krank sind oder beruflich bzw. familiär stark belastet sind sollten Sie von Ihrem Arzt abklären lassen, ob Ihre Immunabwehr geschwächt ist, was zu wiederholter Abszessbildung führen kann. Krankheiten, die die körperliche Abwehr beeinträchtigen, gehen typischerweise oft mit kleineren Abszessen (an der Haut wie auch an inneren Organen) einher. Auch zu viel Alkohol begünstigt das Entstehen schwerwiegender eitriger Entzündungen wie Furunkel- oder Karbunkelbildungen. Wenn Sie an Diabetes mellitus erkrankt sind, neigen Sie womöglich zu abszessartigen Hauterscheinungen. Ebenso könnten eitrige Hautentzündungen im Gesicht auftreten. Bei beiden Fällen sollten Sie Ihren Arzt zu Rate ziehen!
Solange es sich um kleinere Entzündungen wie kleine Eiterknötchen (z.B. Pickel) handelt, können desinfizierende Salben, wie die ilon Abszess-Salbe, verwendet werden. Sobald sich die Entzündung jedoch ausweiten sollte und evtl. noch Schmerzen hinzukommen, muss auf jeden Fall ein Arzt hinzugezogen werden! Bei Abszessen und Furunkeln im Gesichtsbereich ist Vorsicht geboten, insbesondere im Lippen-, Nasen- und Wangenbereich (weil die Keime über den Blutweg leicht ins Gehirn gelangen können). Bei solchen Entzündungen im Gesichtsbereich keinesfalls herumdrücken und am gleichen Tag einen Arzt aufsuchen.
Bei Männern bilden sich Haarbalgentzündungen und eitrige Hautentzündungen oder kleinere Abszesse häufig im Bartbereich, am Nacken und Rücken sowie am Gesäß. Frauen entwickeln sie eher unter den Achseln und an den Beinen (oftmals durch Rasieren bedingt), aber auch in der »Bikinizone«. Falls ein kleinerer Abszess an derselben Stelle immer wieder auftritt, ist die Erstinfektion vermutlich nie gründlich behandelt worden. Mit einer geeigneten Salbe, wie die ilon Abszess-Salbe, muss der Eiter völlig herausgezogen werden. Und bitte unbedingt ausreichend lange salben!
Eine eitrige Hautentzündung im Intimbereich erregt vorerst immer großes Bedenken was nun zu tun ist. Generell gilt es zu unterscheiden wie groß und wie stark die Schmerzen sind. Sonderfälle bei Frauen können sogar abszessartige Bildungen, verursacht durch das Entzünden der sogenannten Bartholin-Drüsen, sein. Diese äußern sich mit sehr großen Schmerzen und müssen von einem Gynäkologen angesehen werden, meist kommt man hier nicht um eine Operation und/oder eine Antibiotika-Therapie herum. In leichten Fällen, reichen auch desinfizierende Salben, wie die ilon Abszess-Salbe, um dem kleineren Abszess Herr zu werden. Bitte bei Unsicherheit um die Diagnose eines Arztes bitten.
Chronisch-eitrige Hautentzündungen oder immer wiederkehrende kleinere Abszesse sollten vom Arzt angeschaut werden!
Ein Pickel (Follikulitis/Haarbalgentzündung) entsteht am häufigsten im Bart, am Gesäß, an den Oberschenkeln und im Bereich des Schamhaars. Mögliche Ursache sind wiederholte Verletzungen eines bestimmten Hautbereiches. Dies passiert zum Beispiel leicht beim Rasieren, insbesondere im Intimbereich. Gelingt es Bakterien oder Hefepilzen, in die oberste Hautschicht einzudringen, kann sich die Umgebung des Haarbalgs (Haarfollikel) entzünden – es entsteht die so genannte Follikulitis. Dabei bildet die Haut oberflächliche Pusteln oder entzündete Knötchen um das Haar. Gelangen die Bakterien tiefer in die Poren und infizieren das umliegende Hautgewebe und die Talgdrüse, dann entsteht ein Furunkel.
Ja. Und zwar, wenn Bakterien in die Tiefe wandern und sich der eitrige Prozess auf tieferliegende Hautschichten ausweitet.
Bevor Sie einen Pickel selbst behandeln sollten Sie wissen, um welche Art von Pickel es sich handelt. Wenn viele entzündliche Pusteln auf einmal im Gesicht oder am Oberkörper auftreten, könnte es sich um Aknepickel handeln. Diese betreffen in erster Linie die Talgdrüsen. Pickel können Sie im Frühstadium sehr gut selbst mit ilon Abszess-Salbe behandeln, eine echte Akne sollten Sie hingegen vom Dermatologen therapieren lassen.
Für die Entstehung einer Nagelbettentzündung genügen kleinste Verletzungen wie zum Beispiel ein Einriss im Nagelhäutchen, dem Nagelwall oder der darunter befindlichen Fingerhaut. Eingewachsene Nägel können eine Ursache dafür sein.
Die Schmerzen werden in erster Linie durch den Druck verursacht, den die umkapselte zunehmende Eiteransammlung bewirkt. Warme Seifenbäder und eine pflanzliche Salbe, wie die ilon Abszess-Salbe, entfernen den Eiter und lindern so den Schmerz.
Falls sich an der Stelle eine Nagelbettentzündung zu entwickeln scheint – ja! Erste Warnsignale sind ein leichter Druck, beginnende Schmerzen an den entzündeten Stellen sowie Rötung und Erwärmung des entzündeten Gebietes. Hier handelt es sich jedoch lediglich um eine Linderung der entzündlichen Symptome – nicht um eine Therapie der Ursache (d.h. den eingewachsenen Nagel).
Versuchen Sie, sich zu erinnern, wie die zurückliegenden Nagelbettentzündungen zustande gekommen sein könnten und finden Sie heraus, was die aktuelle Ursache sein könnte. Versuchen Sie folgende Fragen zu beantworten: Handelte es sich immer um den gleichen Nagel? Gab oder gibt es kleinste Verletzungen im Nagelbereich? Zur Vorbeugung vermeiden Sie alles, was den Bereich um den Nagel verletzen könnte! Pflegen Sie Ihre Hände (eincremen) um die Haut geschmeidiger und dadurch widerstandsfähiger zu machen!
Im Frühstadium kann man eine Nagelbettentzündung noch gut selber behandeln. Falls sich die Beschwerden jedoch nach 3 Tagen nicht bessern, oder gar verschlechtern, sollte auf jeden Fall ein Arzt hinzugezogen werden.
Richtig rasieren – Gefahren minimieren
Ein alter oder ungeeigneter Rasierer kann die Haut stark reizen. Alte Klingen kappen das Haar nur noch schlecht und nicht jeder Rasierer passt für jeden Hauttyp. Hier muss man sich beraten lassen und wohl auch einige Rasierer ausprobieren.
Gänzlich wahrscheinlich kaum, weil jede Rasur die Haut reizt.
Die Bildung roter Pünktchen nach dem Rasieren ist ein weit verbreitetes Problem, welches nahezu jede/n betrifft, die/der sich im Gesicht oder am Körper rasiert. Der Grund: Eine Rasur reißt „gewaltsam“ an den Haaren und reizt so die jeweilige Stelle, in der das Haar aus der Haut wächst. Die roten Pünktchen sind also das Zeichen einer Reizung. Hilfreich zur Vermeidung sind: Warm duschen oder Baden vor der Rasur, weil das die Haare und die Haut weicher machen. Geeigneten Rasierschaum (mild) und gutes Rasierzeug verwenden. Hinweis: Baden oder Duschen öffnet allerdings auch die Poren und kann so eine Hautentzündung fördern, weil die Erreger leichter eindringen können.
Die Haut im Intimbereich ist sehr empfindlich. Hier gilt es besonders vorsichtig vorzugehen. Also: Haut einweichen durch warmes Wasser und milden Rasierschaum sowie nur spezielles und qualitativ hochwertiges Rasierzeug verwenden!
Pickel entstehen, wenn eine Hautpore verstopft ist und keine Abflussmöglichkeit – zum Beispiel für Talg – besteht. Dann können sich eine Entzündung und Eiter bilden. Pickel sind Hautveränderungen, die zunächst unabhängig von Bakterien oder anderen Entzündungserregern entstehen. Allerdings bieten die tiefer liegenden Talg-Horn-Massen einen idealen Nährboden für bakterielle Keime oder Hefepilze. So kommt es, dass einige Bakterienarten, die an sich zur normalen Hautflora gehören, plötzlich Entzündungen hervorrufen. Deshalb: Pickel auf keinen Fall ausdrücken! Das kann dazu führen, dass sich das eitrige Geschehen ausbreitet. Entstehen nach der Rasur Pickel kann es helfen, unmittelbar nach der Rasur ilon Abszess-Salbe dünn aufzutragen.
Falls die roten Punkte direkt nach einer Rasur auftreten, deutet alles darauf hin, dass es sich um Hautreizungen durch das Rasieren handelt.
Wie der Name es schon verrät, handelt es sich hier um eine Entzündung des Haarbalgs. Dabei entzündet sich der obere äußere Teil des Haarbalgs, verursacht durch Bakterien, in den meisten Fällen durch Staphylokokken. Diese Entzündung äußert sich durch ein oder mehrere gerötete und schmerzhafte Knötchen mit einer kleiner gelben, fast schon grünlichen, Pustel um das Haar herum. Breitet sich diese Entzündung auf das umliegende Gewebe aus, spricht man von einem Furunkel.
Die Ursachen dieser Entzündung sind bakteriell bedingt. Hauptverursacher sind die sogenannten Staphylokokken (Staphylococcus aureus). Diese Art von Bakterien kommt in Nahrungsmittel, in Gewässern und in der Natur fast überall vor, so haben beispielsweise ca. 25% aller Menschen dieses Bakterium auf der Haut oder in den oberen Atemwegen. Diabetiker sollten einen Arzt aufsuchen, da diese eine spezielle ärztliche Behandlung bekommen sollten.
Eine Haarbalgentzündung kann generell an allen Körperstellen auftreten, wo sich auch Haare befinden. Vorwiegend sind jedoch Partien wie Brust- und Rumpfbereich sowie die behaarte Kopfhaut davon betroffen.
In der Regel können Haarbalgentzündungen mithilfe von geeigneten Salben, wie die ilon Abszess-Salbe, innerhalb von wenigen Tagen (1-2) wieder abheilen.
Findet man immer häufiger Haarbalgentzündungen vor, sollte Vorsorge zur Vermeidung von größeren Problemen, wie Furunkel, getroffen werden. Die ersten Ansätze hierzu sind zum Beispiel die richtige Auswahl der Kleidung. Zu enge Kleidung kann zu starkem Schwitzen oder Scheuern führen. Deshalb eher lockere und luftige Kleidung bevorzugen. Ebenso sollte die Kleidung mit hohen Temperaturen gewaschen werden, so können die meisten Bakterien abgetötet werden.
Bei einer Schweißdrüsenentzündung kommt es zu einer Infektion der Haarfollikel und der dazugehörigen Schweißdrüsen. Bakterien besiedeln die Ausführungsgänge der Schweißdrüsen. Dadurch können sich entzündlich-rote Knoten bilden, die Eiter enthalten und schmerzen können. Wie auch bei einer Haarbalgentzündung werden diese Entzündungen meist durch Bakterien, wie Staphylokokken, herbeigeführt.
Meist herrscht an der betroffenen Stelle ein unangenehmes Druckgefühl, eine kleine Schwellung oder sogar starke Schmerzen. In seltenen Fällen können die Schmerzen sogar so stark sein, dass es zu einer Bewegungseinschränkung kommen kann. Schweißdrüsenentzündungen machen den äußerlichen Anschein eines Pickels, da sich die Drüse aufgrund von Bakterien mit Eiter sammelt.
Wie auch bei einer Haarbalgentzündung liegt die Ursache für eine Entzündung der Schweißdrüse bei meist zu enger Kleidung, welche die Haut an dieser Stelle besonders schwitzen lässt oder diese scheuert. Weitere Ursachen dafür können aber auch Stress, Mangelernährung oder ein geschwächtes Immunsystem sein.
Schweißdrüsentzündungen können überall dort auftreten, wo sich auch Schweißdrüsen befinden und diese befinden sich nahezu überall. Trotzdem gibt es Körperstellen, die stärker davon betroffen sind. Besonders häufig kommt es im Bereich der Achseln, am Hinterkopf, am Rücken sowie im Genital- und Analbereich vor. Denn genau dort ist die Dichte der Schweißdrüsen besonders hoch.
Auch hier kann mithilfe von speziellen Salben, wie die ilon Abszess-Salbe, die Schweißdrüsenentzündung innerhalb weniger Tage (3-4) abheilen. Dennoch sollte der Ursache auf den Grund gegangen werden um einen Rückfall zu vermeiden.
Bei einem Abszess, und so auch bei einem Abszess im Gesicht, handelt es sich um eine eitrige Entzündung, die sich vorallem im Gesicht mit einer deutlichen Schwellung, Rötung und Erwärmung zeigt. Diese Schwellung, welche mit Eiter gefüllt ist, reagiert dadurch auch sehr emfindlich auf Druck, ebenfalls bedingt durch unsere vielen Nervenbahnen im Gesicht.
Abhängig von Größe des Abszesses und der eitrigen Entzündung selbst, sollte ein Arzt zu Rate gezogen werden. Ebenfalls wenn Symptome wie Fieber, Schüttelfrost oder sogar rote Streifen (Verdacht auf eine Blutvergiftung) auftreten, muss auf jeden Fall ein Arzt hinzugezogen werden! Bei größeren Abszessen kommt man meist um einen chirurgischen Eingriff nicht vorbei.
Grundsätzlich sollte ein Arzt den Abszess begutachten. Je nach Abszess kann der Arzt dann entscheiden welche Therapie die beste ist. Es ist keine Seltenheit, dass auch zur Anwendung von geeigneten Salben Antibiotika verschrieben wird. Deshalb empfehlen wir immer einen Gang zum Arzt.
Ursachen für ein Furunkel sind bereits vorliegende Entzündungen des Haarbalgs oder der Talgdrüse. Durch diese vorherrschende Entzündungen können Bakterien eindringen, oft sind es Stapyhlokokken, und sorgen für eine Eiterbildung.
Um ein Furunkel zu vermeiden sollte man zur Ausgangssituation zurück. Ausschlaggebend für die Bildung eines Furunkels sind meist Haarbalgentzündungen Ursachen hierfür sind oft zu enge Kleidung, sodass diese die Haut besonders schwitzen lässt oder die Haut scheuert, Stress, Mangelernährung oder sogar ein geschwächtes Immunsystem. Ebenso sollte auf Körperhygiene geachtet werden.
Die Schwere und Größe der Entzündung bestimmen wie schnell ein Furunkel wieder abheilen kann. Bezüglich der Therapie mit desinfizierenden Salben ist ein rascher Anwendungsbeginn wichtig. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen!
Grundsätzlich sollte ein Arzt das Furunkel begutachten. Je nach Furunkel kann der Arzt dann entscheiden welche Therapie die beste ist. Es ist keine Seltenheit, dass auch zur Anwendung von geeigneten Salben Antibiotika verschrieben wird. Deshalb empfehlen wir immer einen Gang zum Arzt.
Bei einem Karbunkel handelt es sich um eine eitrige Entzündung mehrerer Haarfollikel. Diese Entzündung wird verursacht durch eine Infektion von Bakterien, oftmals handelt es sich hierbei um die sogennanten Stahylokokken (Stahpylococcus aureus). Dieses Bakterium gehört quasi zu unserer Hautflora dazu und ist somit immer auf unserer Haut.
Da es sich hierbei um eine Entzündung der Haarfollikel handelt, können Karbunkel überall dort auftreten, wo sich auch Haare oder Haarwurzeln befinden.
Oberstes Gebot ist hier die Körperhygiene. Hier gilt es jedoch ein gesundes Maß zu finden, denn auch zu häufiges duschen oder waschen schadet widerum unserer Hautbarriere und könnte sich wieder kontraproduktiv auswirken.
Grundsätzlich sollte ein Arzt das Karbunkel begutachten. Je nach Karbunkel kann der Arzt dann entscheiden welche Therapie die beste ist. Es ist keine Seltenheit, dass auch zur Anwendung von geeigneten Salben Antibiotika verschrieben wird. Deshalb empfehlen wir immer einen Gang zum Arzt.
Pflichttext: ilon Abszess-Salbe mit Eukalyptusöl ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung leichter, lokal begrenzter, eitriger Entzündungen der Haut, wie z.B. Eiterknötchen, entzündete Haarbälge und Schweißdrüsenentzündungen ausschließlich auf Grund langjähriger Anwendung. Enthält Butylhydroxytoluol (E321), Packungsbeilage beachten! (Stand 06/2019) Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
